Einen schwer erkämpften Auswärtssieg konnten wir in der zweiten Runde der Bezirksklasse B erringen:
Alle drei Weiß-Partien der Fehmaraner (Günther, Peter, Jan) konnten gewonnen werden. Zwei Remis mit Schwarz (Zalmay und Karsten) reichten zu einem recht glücklichen 4:2 für Fehmarn.
Als spielfreier Akteur konnte ich mir die laufenden Partien an den fünf verbliebenen Brettern recht genau ansehen. Die gesammelten Eindrücke kommen in diesem Bericht….
Der erste Erfolg des Spieltags war für uns, dass wir trotz unserer eigenen Spielerknappheit mit allen sechs Spielern antreten konnten. Peter Höper hat dem Mannschaftskampf Priorität vor anderen Terminen eingeräumt, damit konnten wir vollständig antreten.
Das hat sich dann auch in einem kampflosen Punkt am ersten Brett niedergeschlagen, denn trotz der vorherigen Mitteilung der Eutiner: „Wir sind komplett.“ fiel kurzfristig ein Spieler bei den Gästen aus.
Zum dritten Mal hintereinander mussten die Eutiner jetzt auswärts auf Fehmarn antreten, dabei blieben bisher auch immer die Punkte auf der Insel. In dieser Saison gab es folgende Paarungen:
Haserodt – Bornschein +/-
Razmy – Dombrowski 0,5
Höper – Otten 0:1
Lafrentz – Schiemann 0:1
Schulz – Kohagen 1:0
Schröder – Begemann 1:0
2. Brett
Am zweiten Brett hat Zalmay nicht viel aus dem Anzugsvorteil machen können. Sein Gegner kam mit dem befreienden Gegenschlag im Zentrum sicher zum Ausgleich. Im weiteren Verlauf hat sich Zalmay einen unschönen rückständigen und isolierten Bauern auf d3 eingehandelt. Etwas Aktivität seiner Figuren konnte er dagegen setzen, was seinen Gegner zum Abtausch verleitete. Im Zuge dieser Tauschoperationen wurde die Schwäche d3 halbwegs „plombiert“ und Weiß stand nicht schlechter. Für einen Bauerngewinn hat sich Weiß dann einige Probleme eingehandelt: Einbruchsfelder für einen gegnerischen Turm und eine schlechte Figurenkoordination.
In dieser Phase waren beide Spieler auf der Höhe und brachten die Partie mit einigen taktischen Feinheiten auf beiden Seiten nach einiger Zeit und weiterer Vereinfachung wieder in ruhiges und wohl ausgeglichenes Fahrwasser. Das Unentschieden in dieser Partie auf guten Bezirksliganiveau war die Folge.
Z. Razmy – HJ. Dombrowsky Brett 2
3. Brett
Peter Höper hatte seine Punktspielpremiere am dritten Brett gegen Peter Otten. Der erfahrene Bezirksligaspieler aus Eutin machte Peter den Einstand schwer. Frühzeitig musste Peter sich unter gleichzeitigem Damentausch von einen entscheidenden Zentrumsbauern trennen. Gegenspiel und Kompensation war nicht in Sichtweite. Im Gegenteil: Auf der schwarzen Brettseite hing alles Mögliche in der Gegend rum. Der Sieg für Weiß und der Punktgewinn für die Gäste schien nur noch Formsache.
Peter Höper entwickelte aber aus dem Nichts unter Figurenopfer einen gefährlichen Angriff auf den in der Mitte verbliebenen weißen König. Der Eutiner Spieler hat den schwarzen Angriff unterschätzt, sonst hätte er nicht mit einer „unsauberen“ Figurenstellung am reichlich vorhandenen Materiaplus festgehalten, sondern zur Befreiung „großzügig“ einen Bauern gegeben. So kam der Angriff von Peter Höper so richtig ins Rollen und war trotz des reduzierten Materials ziemlich gefährlich. Man kann sicher nicht behaupten, dass Weiß das vorauschauend alles im Griff gehabt hätte und sich zuversichtlich auf die ganzen Verwicklungen und Materialgewinn eingelassen hat. Letztlich hing es von einigen „einzigen Zügen“ ab, dass Weiß kein Material verlor oder mattgesetzt wurde.
Die weiße Übermacht war dann zu groß, aber Peter Höper hat sehr erfindungsreich aus einer ganz schwierigen Ausgangslage den Gegner an den Rand einer Niederlage gebracht. Mit diesem Kampfgeist und der Kreativität wird er aus besserer Ausgangslage heraus demnächst bestimmt erfolgreich punkten können.
P. Otten – P. Höper Brett 3
4. Brett
In gewisser Weise war Karsten mit seiner Partieanlage der tragische Held an diesem Spieltag. In einer königsindischen Struktur blieb die Diagonale des schwarzen Fianchettoläufers offen, nur vom Sf6 verstellt. Karsten sah über diese gefährliche Figur hinweg, als er am Damenflügel Aktivität entfaltete, die zuerst auch ganz gut aussah. Allerdings wurde die Diagonale des Lg7 dadurch bis nach a1 lang und länger, was sich zum Ende dann folgerichtig aber vielleicht nicht zwingend zum großen Vorteil für Schwarz auswirken sollte. Auf der offenen a-Linie musste Karsten den gefesselten La3 mit Ta1 unterstützen. Abzug des Sf6, der Lg7 schlägt Ta1 und im weiteren Verlauf geht der gefesselte La3 verloren. Qualität und Bauer waren der Gewinn für Schwarz bei dieser Kombination. Karsten kämpfte noch tapfer längere Zeit gegen den unvermeindlichen Partieausgang an, er spielte die letzte Partie, konnte aber das Schicksal nicht mehr wenden
Die über eine längere Partiephase konsequent aber strategisch falsch verfolgte Aktivität am Damenflügel brachte dem Eutiner Spieler eine schöne Kombinationsmöglichkeit ein, die dieser auch sicher ausführte.
K. Lafrentz – D. Schiemann Brett 4
„Die Gewinner“
Der Doppeltisch mit den Brettern 5 und 6 hat den Sieg gegen die Eutiner Schachfreunde gerettet. Für die Eutiner Gäste ist dieser Tisch mittlerweile zum „Angstgegner“ geworden:
An Brett 5 hatte Günther zuerst in einem Damengambit mit Schwarz gegen Jochen Kohagen einen schweren Stand, weil er alle strukturellen Nachteile des Damengambits in des Mittelspiel übernehmen musste. Isolierter d-Bauer, weißfeldriger Läufer von Schwarz als inaktive Figur und Druck von Weiß durch eine deutlich aktivere Stellung. Eine komfortable Stellung für Weiß, wo man in Ruhe hätte drücken können und warten, ob Schwarz den Laden überhaupt halbwegs hätte halten können. „Gefühlt“ hätte die Stellung bei 100 Partien 70:30 für Weiß ergeben.
Günther zeigte sich aber nicht beindruckt und konnte Jochens Versuche ohne Nachteil abwehren. Günther hatte sich einen freien a-Bauern herausgespielt, wobei die Frage sein würde, ob der Bauer nun schwach oder stark sein würde. Jochen griff mit allen Figuren den Bauern an, der Verlust des Bauern drohte auch, wenn da sich nicht eine schwache Grundreihe bei dem Eutiner bemerkbar machen würde. Mittlerweile hat nämlich der ehemals schwache Läufer von h3 aus ein gewichtiges Wort über das vermeintliche Luftloch g2 für den weißen König gesprochen.
So kam es denn auch zu dem „klassischen“ Fehler: Die wD schlägt den a-Bauern, sD schlägt wD, wT schlägt sD, die weiße Grundreihe ist ungeschützt, sT setzt matt. Der schwarze Freibauer auf der a-Linie war zumindest im Moment unverdaulich, der Fehler des Eutiner Spielers machte dann auch die weitere Diskussion darüber entbehrlich, was bei präzisem Spiel aus dem schwarzen Bauern geworden wäre.
Günther hat mit seinem Sieg nach 70 Minuten die fehmarnschen Schachfreunde mit 2:0 in Führung gebracht. Gut gefallen hat mir, dass Günther sich aus einer unbequemen bis schlechten Mittelspielstellung befreien konnte, damit konnte er überhaupt erst den Gegner zu einem solchen groben Fehler „einladen“.
An Brett 6 ergab sich wie an Brett 2 eine Partie auf Augenhöhe. Weiß griff stellungsgemäß am Königsflügel an und Schwarz konterte am Damenflügel. Wolfgang hatte viel Bedenkzeit investiert,er hatte aber keinen überzeugenden Angriffsplan finden können. Zwar wurde am Königsflügel alles „thematisch“ aufgefahren, aber die Verteidigung war auf der Höhe und am Damenflügel gab es gefährliches Gegenspiel auf der offenen b-Linie. Schwarz hätte nur „endlich“ den „bösen“ Se5 abtauschen müssen, dann hätte er sehr optimistisch wegen seiner Stellung und der gegnerischen Zeitnot dem weiteren Partieverlauf abwarten können. So gab es einen Kurzschluss mit drastischen Folgen für die Eutiner und das 3:0 für uns.
Die Eutiner werden im nächsten Jahr sicher „gerne“ wieder nach Fehmarn fahren, dann freuen sie sich bestimmt auch auf den „gemütlichen“ Doppeltisch mit den Brettern 5 und 6, der auch in den vergangenen Spielzeiten immer ein Tisch für die Heimmannschaft war…..
J. Kohagen – G. Schulz Brett 5 W. Schröder – T. Begemann Brett 6
Zum Abschluß die Notation der Partie vom 6. Brett:
Klick auf die Notation öffnet ein Brettfenster zum Nachspielen!
Zu Beginn der diesjährigen Bezirksligasaison konnten wir gegen die zweite Mannschaft von Eutin mit einem knappen 3,5:2,5 Sieg die Punkte auf Fehmarn behalten.
Günther Schulz und Wolfgang Schröder gewannen ihre Partien an den Brettern 5 und 6. Zalmay Razmy spielte am 2. Brett remis.
Das erste Brett der Gäste blieb unbesetzt, daher konnte ich kampflos einen Brettpunkt zum Gesamterfolg beitragen.
So langsam werden die Konturen für die Bezirksliga B Ost sichtbar: Mit neun Mannschaften in der Liga gibt es eine Mannschaft mehr als in den vergangenen Jahren: Segeberg meldet auch in unserer Bezirksliga B eine Mannschaft. Travemünde wird mit der ersten Mannschaft nur noch in unserer Bezirksliga starten. Es gibt also einige Veränderungen, mal sehen wie nach dem Meldeschluß und der Auslosung Anfang September das endgültige Bild aussehen wird.
Bisher haben erst wenige Mannschaften ihre Aufstellungen online gestellt, bis Ende August ist ja noch etwas Zeit.
Erfreulich scheint jedenfalls, dass die Bezirksliga B Ost durch eine ausreichende Zahl Mannschaften lebensfähig bleibt.
Nachtrag vom 21.08: Wolfgang hat heute unsere Aufstellung für die neue Saison bei der SVSH-Seite eingegeben.
Am 9. Mai fand in Bad Segeberg die erste Runde des Landespokals für Vierermannschaften statt. Mit unserer Teilnahme haben wir eine Premiere gefeiert, denn bisher hat unser Verein noch nie teilgenommen. In den nachfolgenden Zeilen soll berichtet werden, wie wir uns (Zalmay, Peter, Karsten und Jan) dabei präsentiert haben.
Am Samstag waren dann 23 Mannschaften in Segeberg am Start. Die Bandbreite war dabei ziemlich groß: Von Vereinen aus der 2. Bundesliga bis zu Nachwuchsteams mit noch ganz jungen Schachspielern war alles vertreten.
Mit unserem Mittelplatz in der abgelaufenen Bezirksligasaison waren wir nicht als einer der Favoriten bei der Auslosung bekannt, die Landesspielleiter Heiko Spaan pünktlich um 11 Uhr vornahm.
Das Losglück war nicht auf unserer Seite, denn mit den Schachfreunden aus Bad Schwartau wurde uns eine Mannschaft aus der Landesliga zugelost, und die antretenden Spieler unseres Gegners waren auch alle aktive Spieler aus dem Landesligakader. An allen Brettern waren unsere Gegner nach Wertung deutlich überlegen.
Schwartau linke Seite : F. Müller, C. Simon, O.Hausherr Fehmarn rechte Seite : Z. Razmy, P. Höper, K. Lafrentz an den Brettern 2-4
Das Endergebnis fiel dann mit 0,5 : 3,5 auch entsprechend hoch aus. Es wäre auch leicht übertrieben, wenn ich besseres Ergebnis für uns im Nachhinein herbeireden wollte. Allerdings hat insbesondere Peter (bei seinem Debüt als aktiver Vereinsspieler) eine sehr ordentliche Partie an Brett 3 abgeliefert. Fast wäre er der „spanischen Folter“ mit andauernder Initiative seines Gegners entkommen und hätte mehr erreicht. Wegen der laufenden eigenen Partie konnte ich nicht länger bei den anderen Brettern kiebitzen. Die Analyse wird zeigen, ob der erste Eindruck zu Peters Partie sich bestätigen wird.
Zalmay hatte am zweiten Brett ähnliche Probleme wie Peter am dritten Brett. Die gegnerische Initiatve wuchs aber stetig an, dann gab es auch langsam Zinsen in Form von gewonnenen Bauern für seinen Gegner. Nach tapferer Gegenwehr (und weil der Gegner alle Fäden in der Hand behalten konnte) musste Zalmay die Partie dann doch aufgeben.
Karsten hat am vierten Brett aus seinem Anzugsvorteil nicht viel machen können. Einige Zeit stand die Partie noch recht ausgeglichen, dann hat Schwarz auf dem Königsflügel einen ziemlich starken Angriff führen können. Diesen Angriff konnte Karsten nicht mehr abwehren, und weil sein Gegner mit „taktischen Tricks“ entscheidend Material gewinnen konnte, musste Karsten aufgeben.
Es sei aber nochmal erwäht, dass alle unsere Gegner an den Brettern 2 bis 4 aus der „Preisklasse um und über DWZ 1900“ kommen, daher waren die gezeigten Partien „anständig“.
Mit Thomas Schmid habe ich am ersten Brett „natürlich“ auch den Spitzenspieler aus Schwartau als Gegner bekommen. Da besteht dann auch „schnell mal“ eine DWZ-Differenz von 200 Punkten. Nach zurückhaltender Eröffnungsbehandlung von beiden Seiten (und einer sehr zurückhaltenden Behandlung der Frage des Feldes e5 im frühen Mittelspiel von Weiß) hatte ich Probleme im Zentrum, wo Schwarz deutliches Übergewicht bekam. Gewisse Kompensation hatte ich durch Angriffschanchen auf dem Königsflügel. Thomas war vorsichtig, weil er seinen König von g8 weg bis d6 und später bis b6 zog. Mit einiger Mühe und unter Betrachtung der Frage, ob der König auf d6 denn nun „richtig“ steht, konnte ich die schwarze Bauernstellung im Zentrum festlegen und blockieren.
Schwartaus Spitzenspieler Thomas Schmid an Brett 1
Danach habe ich ziemlich ungeniert auf Remis gespielt, die Stellung wurde abgeriegelt. Jegliche Aktivität auf beiden Seiten hätte nur ein Spiel auf Verlust bedeutet. Nach ziemlich genau vier Stunden waren dann alle Partien zu Ende. Mit 0,5 : 3,5 sind wir also in der ersten Runde ausgeschieden. Alle Ergebnisse der ersten Runde im Landespokal stehen auf der SVSH-Seite.
Die Stimmung auf der Rückfahrt war trotzdem gut. Alle Spieler haben den schachlichen Ausflug in höhere Spielklassen und die Turnieratmosphäre direkt genossen. Insofern war die Teilnahme eine interne Werbeveranstaltung für aktive Turnierteilnahme, was auf längere Sicht viel mehr als das reine Endergebnis bedeuten kann.
Wir haben unsere Punktspielrunde im Bezirk beendet und die Vereinsmeisterschaften sind auch schon weit fortgeschritten.
Gäste, Urlauber oder „neugierige“ Einheimische finden am Donnerstag an unseren Spielabenden daher immer einen Partner für ein paar lockere Partien. Sollte der Andrang mal richtig groß werden, dann werden sicher auch mal Blitzturniere aus dem Stegreif veranstaltet.
Wir freuen uns auf neue oder auch schon bekannte Schachfreunde, die während ihres Urlaubs auch mal was Sinnvolles (ja,ja…) am Donnerstagabend machen wollen.
Im Gegensatz zu den Urlaubern machen wir im Sommer keine „Betriebsferien“ und sind so ab 19 Uhr 30, eher 20 Uhr vorrätig.
Unser Spiellokal ist nicht bewirtschaftet, wer mag, der bringt sich selbst was mit……
In Bad Schwartau treten wir am 20. März zum letzten Auswärtsspiel der Saison 2014/15 an.
Endlich (und fast nicht zu glauben) geht es in diesem Match mal nicht um das Tabellenende. In Schwartau spielt der Drittplatzierte gegen den Viertplatzierten der Tabelle in der Bezirksliga B.
Allerdings ist es nach unten ziemlich eng in der Tabelle, mit einer Niederlage wären wir sehr wahrscheinlich wieder ganz unten drin.
Im Moment steht Lübeck ganz oben, sind auch schon Meister, Reinfeld ist schon sicher Vizemeister. Der Abstand ist schon vor der letzten Runde zu deutlich.
Wir könnten also mit einem Sieg im letzten Spiel eine ziemlich „bescheidene“ Saison noch unerwartet aufpolieren. Uns sollte dann trotzdem klar sein, dass wir auch bei einem Sieg nur von den „abgeschlagenen Mannschaften“ in der Ligatabelle noch der „beste“ Verfolger werden könnten. Die ersten beiden Mannschaften marschieren vorne weg, wenn wir uns mit unserem sehr begrenzten Kader dann irgendwo vorne in dem nachfolgenden Teld einsortieren könnten, wäre das sicher schon eine kleine Überraschung.
Klar ist aber auch, dass wir in Schwartau noch längst nicht gewonnen haben und leicht wird es wahrscheinlich nicht werden. Trotzdem macht das mehr Laune, wenn die Vorzeichen mal etwas anders aussehen.
Mit einem hohen 4,5 : 1,5 haben wir das Kellerduell gegen den SV Eutin II für uns entscheiden können. Damit konnten wir einen ziemlichen Satz weg vom Tabellenende machen. Die meisten Begegnungen des Spieltages finden erst am Freitag statt, daher ist das Tabellenbild noch nicht klar.
Zum letzten Heimspiel der Saison empfangen wir am 26. Februar die Schachfreunde von Eutin II auf der Insel. Beginn, wie immer, um 19 Uhr 30.
Weil uns in Kücknitz nix gelungen ist, steht auch dieser Kampf mal wieder unter dem Motto: Vorletzter gegen Letzter……
Schach auf der Insel Fehmarn …
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