Baubehörde, Schachelschweine und Dreiermannschaften

Am vergangenen Sonntag haben wir (Wolfgang, Karsten und Jan) uns mal wieder zum Floraturnier nach Elmshorn aufgemacht. Einer alten Tradition folgend, schließlich waren wir mit einer Mannschaft aus Fehmarn  schon in den 1980er Jahren dabei, wollten wir unser Turnierglück mal wieder auf die Probe stellen. Uns war aber schon vorher klar, dass wir nicht zum Favoritenkreis gehören würden.

Heiko Spaan und seine Helfer haben wieder ein „rundes“ Schnellschachturnier mit 28 teilnehmenden Mannschaften organisiert, dafür ein Dankeschön nach Elmshorn!

Beim Floraturnier wird seit längerer Zeit mit Dreiermannschaften gespielt, das bewährt sich wohl ganz gut, auch für uns wäre es schwierig mit der „Beschaffung“ eines vierten Spielers geworden.

Ein gelungenes Floraturnier muss(!) unbedingt eine Runde gegen die Baubehörde beinhalten. Das war auch dieses Jahr wieder der Fall. Dann spielt es auch nur noch eine untergeordnete Rolle, dass wir gegen Baubehörde II ziemlich eingegangen sind, wobei ich eine grottenschlechte Vorstellung in einem eigentlich besser stehenden Endspiel geboten habe.

Wir haben uns „schachlich sehr unauffällig“ an den hinteren Tischen im Turniersaal bewegt. Insgesamt war zu sehen, dass Schnellschach bei uns im Verein keine besonders häufig geübte Disziplin ist. Das „Zeitmanagement“ war doch in diversen Partien verbesserungswürdig.

Gegen Edes Truppe vom LSV II haben wir in der vorletzten Runde deshalb auch noch knapp verloren, sonst hätten wir in der Tabelle noch die zweiten Mannschaften von Glückstadt und Lübeck hinter uns lassen können. Die Tabelle vom Turnier gibt es hier zu sehen.

In der letzten Runde haben wir uns dann mit einem Unentschieden gegen die Schachelschweine (der Name ist einfach gut) noch ganz brauchbar verabschiedet. Dabei habe ich wenigstens mal ein halbwegs brauchbares Endspiel aufs Brett bekommen.

Die Fahrt quer durch SH ist wirklich ziemlich „nervig“, aber ich gehe mal davon aus, dass wir auch im nächsten Jahr wieder nach Elmshorn fahren werden, schließlich haben wir dann die Revanche gegen die Baubehörde auf dem Plan….

 

Die neue Saison steht vor der Tür

Die neue Saison in der Bezirksliga B Ost fängt dieses Jahr schon recht früh an, bereits am 25. September empfangen wir in der ersten Runde (wie in der Vorsaison auch) die Schachfreunde von Eutin II zum Heimspiel auf Fehmarn. (Bitte Update am Ende des Artikels lesen!)

Die teilnehmenden Mannschaften sind die Mannschaften aus dem Vorjahr,  es sind also wieder sieben Runden zu spielen. Wir haben  wieder etwas Losglück erwischt, da wir 4 Heimspiele und 3 Auswärtsspiele haben.

Zu unserer Mannschaft ist Horst Böhnke als aktiver Spieler neu dazu gekommen, den wir herzlich begrüßen. Horst ist ja schon lange Zeit als passives Mitglied bei unseren Spielabenden dabei und jetzt freuen wir uns, dass er uns in der Mannschaft unterstützt. Die Truppe vom Vorjahr hat weiter Spielbereitschaft signalisiert, da sollten wir also ganz gut über die Saison kommen….

Die Ergebnisseiten für die Schachligen sind jetzt auf die SVSH-Seite umgezogen. Wer also Informationen über Mannschaften, Termine und Spiellokale braucht: Hier findet ihr alle Daten für unsere Bezirksliga.

Update vom 3. September: Wolfgang hat als gewissenhafter Leser bemerkt, dass sich die Auslosungen auf der SVSH-Seite geändert haben. Offensichtlich waren die veröffentlichten Daten, auf die ich mich beim Verfassen bezogen habe, nur als Platzhalter zu verstehen Die eigentliche Auslosung ist erst heute veröffentlicht worden.

Wir haben nach jetzigem Stand dann doch 4 Auswärtsspiele und  und starten mit einem Auswärtsspiel bei Strand.

 

 

Spieler für unsere Bezirksliga-Mannschaft gesucht

Der SC Fehmarn wird auch in der kommenden Saison wieder in der Bezirksliga B Ost (Link anklicken für Informationen zur abgelaufenen Saison) antreten. „Weit und breit“ sind wir im Norden von Ostholstein der einzige Schachverein, der noch aktiv ist. Und es wäre überaus erfreulich, wenn das auch so bleiben könnte mit unserer Schachaktivität.

Vielleicht gibt es ja doch noch Schachspieler, die nach längerer Abstinenz wieder aktiv werden wollen. Oder gibt es hier Schachfreunde, die sich nach einem Zuzug in unsere schöne Umgebung schachlich neu orientieren wollen? Oder wäre jetzt der richtige Zeitpunkt dafür, dass der Schritt vom Hobbyspieler zum Mannschaftsspieler mal gewagt werden soll?

Was wir „bieten“ können: Kleiner Schachverein auf Fehmarn mit regelmäßigem Spielbetrieb am Vereinsabend. Mannschaftskämpfe werden in der kommenden Saison wieder an den Spielabenden der Heimvereine (also unter der Woche) ausgetragen. Wir spielen  mit Sechsermannschaften. Unser „Einzugsgebiet“ geht  von ungefähr Reinfeld im Süden bis nach Fehmarn bei den Punktspielen. Fahrgelegenheiten zu den Auswärtsspielen sind vorhanden.

Von den schachlichen Ambitionen her ist die Bezirksliga B Ost wirklich „erträglich“. Meist tummeln sich hier andere kleinere Vereine mit ihren Mannschaften, wo wir im letzten Jahr ganz gut mithalten konnten.

Wir sind ein ganz fröhlicher Haufen mit guter Stimmung und wollen auch nicht jetzt oder später in die Bundesliga aufsteigen, etwas an Spielstärke würden wir aber trotzdem nicht ablehnen…. 😉

Was wir uns wünschen:  Unsere Spielerdecke ist bisher überschaubar und durch berufliche Verpflichtungen oder Urlaub kommt es auch immer wieder mal zu kurzfristigen Absagen von Spielern. Wir können daher Verstärkungen an einem beliebigen Brett entweder als Stammspieler oder auch als Ersatzspieler gut gebrauchen. Natürlich freuen wir uns auch darüber, wenn Schachfreunde auch „nur“ oder zuerst einmal unseren Spielabend besuchen wollen und sich vielleicht später erst entscheiden wollen. Die Meldung der Aufstellung hat bis Ende August Zeit, wobei bisher nicht anderso aktive Schachfreunde auch noch nachgemeldet werden können.

Kontaktmöglichkeit: Am Spielabend am Donnerstag oder über unser Kontaktformular oder die Telefonnummern im Impressum.

Also, nur Mut, wir freuen uns auf Euch!

 

Wieder online….

Einige Tage  lang war SC-Fehmarn.de „unsichtbar“. Wegen einer aktivierten Updateautomatik in der Verwaltungssoftware für die Domain wurde ein WordPressupdate „unsauber“ eingespielt. Das hat die Seite dann für Besucher und Betreiber lahmgelegt.

Mit der schnellen Hilfe des Hosters dieser Seite, der Agentur Ehrenwert, konnte der Fehler behoben werden. Vielen Dank an dieser Stelle für die Reparatur!

 

Ferienzeit: Gäste willkommen!

Liebe Schachfreunde,

langsam aber deutlich macht sich der bevorstehende Sommer bemerkbar. Untrügliches Zeichen: Der Artikelschreiber sitzt gerade im Moment gemütlich im Strandkorb 😉

Wir wollen gerne nochmal daran erinnern, dass Feriengäste und Besucher zu unserem wöchentlichen Spielabend am Donnerstag herzlich eingeladen sind. Ab 20 Uhr sollte sich Gelegenheit zu freien Partien und Blitzrunden finden lassen. Wir machen keine Sommerpause.

Kleiner lokalpolitischer Ausflug: Es gibt am Abend einige gebührenfreie(!) Parkplätze auf dem Gelände des Altenheimes, das muss zur Zeit auf Fehmarn extra erwähnt werden, und es kostet natürlich auch sonst nichts! Es gibt als wirklich keine Ausreden mehr, sofern die mitgereiste Familie den Schachspielern auch mal am Abend frei gibt.

Einziger (kleiner) Nachteil: Auch wenn wir im Café des Altenheimes unseren Spielabend haben: Es gibt keine Bewirtschaftung  an unserem Spielabend. Bringen Sie sich bitte gegebenenfalls selbst was mit…

Und aus gegebenem Anlass möchten wir darauf hinweisen, dass in der Vielzahl der kursierenden Ferienzeitungen und Anzeigenblättern leider immer noch unter den Veranstaltungen falsche, völlig veraltete Angaben zu unserem Spiellokal und den Spielabenden veröffentlicht werden. Wir haben es versucht, aber Änderungen werden leider hartnäckig ignoriert.

Ein Mannschaftspunkt gegen Schwartau II

Am 27. März kamen die Schwartauer Schachfreunde zum Nachholspiel der dritten Runde der Bezirksliga nach Fehmarn.

Am Nachmittag mussten wir noch improvisieren, da Thomas seine Spielzusage aus beruflichen Gründen kurzfristig zurückziehen musste. Für Kohrn „junior“ kam daher Kohrn „senior“ zu seinem Saisondebut.

Am Abend gab es dann folgende Paarungen am Brett:

Haserodt – Berner
Razmy – Möller
Lafrentz – Bielfeldt
Schröder – Wiecki
Schulz – Weiland
Kohrn, H. – Westphal

Also keine großen Überraschungen bei beiden Mannschaften….

Nachdem wir gegen 20 Uhr auch den seelenruhig ankommenden Zalmay am Brett begrüßen konnten, konnte der
Mannschaftskampf dann richtig beginnen.

Helmut hatte frühzeitig Material verloren, nach wechselvollen Verlauf war aber ziemlich schnell absehbar, dass an diesem Abend das „Material“ bei dieser Partie auch wirklich den Ausschlag geben würde. Nach zwei Stunden war die erste Partie entschieden und Schwartau führte. Auf Günther war auch in diesem Kampf Verlass und noch vor 22 Uhr führte sein Sieg zum Ausgleich.

Wolfgang hatte in seine Englische Partie viel Bedenkzeit investiert und machte sich Gedanken, was denn aus der knapp werdenden Zeit werden sollte, seine Stellung war nicht schlecht, aber auch nicht klar, daher waren beide Spieler mit dem Unentschieden einverstanden.
Die Aussichten auf einen erfolgreichen Ausgang des Mannschaftskampfes waren nach diesem Remis an Brett 4 nicht besonders hoch: SF Berner hat zu meinem Leidwesen die Nachteile seiner Stellung (schlechter Läufer, passive Figurenstellung) zu diesem Zeitpunkt gerade ziemlich einfach lösen können und Gewinnaussichten konnte ich eigentlich keine mehr haben. Zalmay hatte für etwas Figurenangriff eine fürchterliche Bauernstellung, dabei zeichnete sich schon ab, dass die Bauernschwächen doch ein größeres Gewicht haben würden.

Karsten hatte gerade alle Chancen auf aktives Spiel, aber seine gewählte Fortsetzung führte unmittelbar zu einer ziemlich schwierigen Stellung, wo er für ein Unentschieden noch richtig arbeiten sollte. Muss man mal ansehen, ob es wirklich eine bessere Fortsetzung gab, oder ob das nur mein Eindruck beim Herumspazieren und flüchtigem Blick aufs Brett war.

Jedenfalls war es nötig, dass ich etwas in meinem völlig ausgeglichenen Endspiel versuchen musste. Keine erfreuliche Situation, eigentlich konnte ich dann nur auf Verlust spielen und das half auch nicht weiter. Es gab ein Motiv, dass ich den Läufer gegen zwei zentrale Freibauern opfern konnte, allerdings war das vor der Zeitkontrolle nicht mehr „drin“ aus Zeitgründen und nachher war es vielleicht aus der Stellung raus. Objektiv hätte das Opfer auch ziemlich leicht von SF Berner entkräftet werden können und immer noch sicher zum Remis geführt werden können, trotz der sich völlig verändernden Situation auf dem Brett. Direkt nach der Zeitkontrolle gab es dann noch die Möglichkeit zum Opfer und die Veränderung auf dem Brett hätte sofort die psychologische Wirkung gehabt: Gleich nach Annahme des Läuferopfers machte SF Berner den Verlustzug, was allerdings weder ihm noch mir in der Partie und nachfolgender Kurzanalyse klar war. Mein direkter Gegenzug stellte wieder 0,00 her. Wie schon in der letzten Partie wurde also ganz kräftig „rumgerührt“ und es war dabei noch besser als sonst, dass keiner geguckt hat.
Irgendwie hatte SF Berner nun die Befürchtung, dass es einen dritten Bauern für mich geben würde, was aber das Remis direkt besiegeln würde, da Berner das Tempo bekommen hätte sich richtig gegen die Freibauern aufzustellen. Die unnötige Verteidigung dieses Bauern erlaubte mir eine Unterstützung der Freibauern mit dem König und das gab dann den Ausschlag….
Um kurz vor Mitternacht gingen wir etwas unerwartet mit 2,5 : 1,5 in Führung. Zalmays Partie war aber auch kurz danach beendet, die Angriffsmöglichkeiten hatten sich völlig ins Nichts aufgelöst und die Stellung brach zusammen, also wieder Ausgleich.

Karsten hatte mittlerweile eine Turmendspiel mit Minusbauern auf dem Brett, allerdings waren Turm und König des Gegners dauerhaft an die Verteidigung von wichtigen Bauern gebunden und standen schlecht. Die Aktivität von Karstens Turm kompensierte den Bauern völlig und es gab auch keinen Plan des Gegners, dass sich daran etwas ändern könnte.
So gegen Mitternacht war das Remis in der letzten Partie und damit auch das Unentschieden im Mannschaftskampf besiegelt. Insgesamt etwas glücklich für uns, da Karsten und ich über längere Zeit eher jeweils einen halben Punkt weniger auf dem Brett hatten.

Heute Abend gibt es das vorletzte Heimspiel der Saison mit dem Nachholspiel gegen Travemünde II, bevor zum Saisonausklang am 10. April die deutlich favorisierten Schachfreunde vom LSV VI nach Fehmarn kommen. Beginn ist jeweils um 19 Uhr 30.

Strand gegen Fehmarn

Am Freitag stand unser letztes Auswärtsspiel der Saison in der Bezirksliga Ost B auf dem Plan. Thomas und Helmut konnten nicht spielen, aber mit Katja waren wir dann doch in Mannschaftsstärke nach Scharbeutz unterwegs.

Nach dem (wenig aussagefähigen) Durchschnitt der Wertungszahlen der Mannschaften war dies ein Mannschaftskampf, wo wir nominell einmal favorisiert waren. Im Spiellokal Wennhof ergaben sich dann folgende Paarungen

Patzer – Haserodt
Seletzkie – Razmy
Wirtgen – Lafrentz
Weingarten – Schröder
Schulze – Schulz
Schütt – Meier

An den ersten fünf Brettern waren wir mehr oder weniger deutlich nach Wertung „vorn“. Es entwickelten sich aber zunächst an einigen Brettern Partien, wo von diesem Vorteil nichts zu sehen war.

Katja wurde für ihre Spielbereitschaft leider nicht belohnt und musste nach einer unglücklichen Eröffnungsbehandlung eine Niederlage „melden“. Günther hatte an Brett 5 zu diesem Zeitpunkt schon eine sehr erfreuliche Stellung mit materiellem Vorteil, was er dann auch sicher zum 1:1 führte. An Brett 2 sah Zalmays Stellung nicht gut aus, auch wenn noch nichts direkt zu sehen war. Karsten war gerade damit beschäftigt zu beweisen, dass die momentane Aktivität des Gegners nur  eine vorübergehende Erscheinung sein sollte. Nach Überstehen dieser Phase hatte Karsten ein deutlich besseres Endspiel, das aber erst mal gewonnen werden musste.

In meiner Partie konnte ich früh den gegnerischen König zum Aufgeben der Rochade zwingen und hätte mit thematischem Öffnen der d-Linie unter Tempogewinn mit dem König auf d7  sofort alle Fragen beantworten können. Das hätte in diesem Fall eine ganz hüsche Kurzpartie werden können. Obwohl sich diese Fortsetzung „vom Gefühl her“ direkt auffdrängte, habe ich ein anderes Stellungsmerkmal auszubeuten versucht, das sich dann als immer noch gut, aber viel weniger nachhaltig erwies. Daher schleppte sich die Partie dann noch länger mit einem Plus an Material und Stellung hin. Ein Glück, dass in dieser Partiephase keiner guckte….., es gab zum Beispiel noch einen einzügigen Qualitätsgewinn von Weiß, tolle Sache, nur: Mit dem gleichen Motiv und einem anderen Springerzug wäre es auch einzügig ein ganzer Turm geworden, was aber „natürlich“ zu schwierig war.

Trotz dieses Rumgerühres reichte es dann zum 2:1 für uns. Wolfgang hatte an Brett 4 zu diesem Zeitpunkt jede Menge Material mehr, das sah nach sicherem Sieg aus. Zalmays Stellung war richtig schlecht, passiv und ohne Perspektive, aber der Gegner musste ja erst noch den Beweis antreten. Karsten war auf dem richtigen Weg mit seinem Endspiel, aber es kann ja auch noch viel passieren. Wenn es gut geht, dann gewinnen wir 4:2, war mein Eindruck so gegen 22 Uhr.

Während ich mit meinem Gegner die vielen schönen Varianten für Weiß in unserer Partie analysierte, gingen die Partien langsam zu Ende: Karsten konnte seine vorteilhaftes Endspiel zum 3:1 für uns gewinnen und Wolfgang hat nach einer Ungenauigkeit einges von seinem Materialvorteil verloren. Genau der richtige Zeitpunkt zum Remisangebot aus einer wohl immer noch gewinnbaren Stellung an seinen Gegner. Mit 3,5 : 1,5 war damit der Mannschaftserfolg gesichert. Von Zalmays Partie kann ich nichts weiter berichten, ob die schon aufgabrereif war, oder wegen des feststehenden Mannschaftserfolges und einer frühen Heimfahrt mit einer Aufgabe beendet wurde.

Insgesamt ein sicherer Sieg, hätte aber gerne noch etwas höher ausfallen können. Falls die Mitspieler ihre Partien zur Verfügung stellen, dann gibt es hier noch die eine oder andere Partie zur Nachlese.

Mit zwei noch ausstehenden Nachholsspielen steht der SC Fehmarn mit 6:2 Punkten aktuell auf dem vierten Platz in der Bezirksliga Ost B.

Mit diesem Erfolg sind wir ganz gut in die Wochen mit unseren restlichen Mannschaftskämpfen gestartet und erwarten am 27. März Bad Schwartau II zum Nachholspiel bei uns auf Fehmarn.